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Denominierung ist ein Prozess, der überall auf der Welt stattfindet – auch in Polen. Möchten Sie wissen, worum es sich dabei handelt? Wie wird der Begriff “Konfession” in Polen definiert, woraus besteht sie und ist sie schlecht? Wir erklären es!
EineDenominierung ist nichts anderes als die Umrechnung des Geldwertes in ein neues Geldsystem oder in Banknoten. Man kann also sagen, dass die Denominierung der Prozess ist, bei dem alte Geldeinheiten gegen neue ausgetauscht werden. Dieser Prozess kann stattfinden, wenn in einem Land eine Währungsreform durchgeführt wird. In einem solchen Fall kann es bedeuten, dass alte Banknoten gegen neue ausgetauscht werden und der Wert des Geldes in das neue Geldsystem umgerechnet wird.
Eine Denominierung dient in erster Linie der Modernisierung des Geldsystems eines Landes. Sie ermöglicht es auch, die Kosten der Geldproduktion deutlich zu senken. Sie kann auch darauf abzielen, die Sicherheit des Geldes zu erhöhen. Neue Banknoten werden in der Regel aus speziellen Materialien hergestellt, die schwer zu fälschen sind. Dadurch lässt sich die Zahl der im Umlauf befindlichen gefälschten Banknoten verringern.
Die Denominierung wurde in Polen in den letzten Jahrhunderten mehrfach angewandt. Die letzte, die in der polnischen Wirtschaft stattfand, war 1995, als der polnische Zloty durch den neuen polnischen Zloty ersetzt wurde.
Die Stückelung kann auch Auswirkungen auf die Wirtschaft eines Landes haben. Der Austausch alter gegen neue Banknoten kann zu einer gewissen Verwirrung im Geldumlauf führen. In einem solchen Fall ist auch der so genannte Denominierungseffekt, d. h. ein starker Preisanstieg während der Übergangszeit, möglich. Um solche Probleme zu vermeiden, sollte der Prozess schrittweise und rechtzeitig durchgeführt werden.