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KYB (Know Your Business) ist eine Bankenverordnung, die darauf abzielt, das Bankensystem sicherer zu machen, indem die Kunden und ihre Unternehmen besser erkannt und verstanden werden. Diese Verordnung verlangt von den Banken, dass sie ihre Kunden, deren Geschäfte und die mit diesen Geschäften verbundenen Risiken besser kennen. Dadurch können die Banken das Kreditrisiko besser einschätzen und fundiertere Kreditentscheidungen treffen.
Die KYB-Bankenregulierung (Know Your Business) ist ein Prozess, bei dem die Banken grundlegende Informationen über ihre Kunden ermitteln und verstehen müssen. Es ist Teil eines umfassenderen Sorgfaltsprüfungsprozesses, der die finanzielle Sicherheit der Bank gewährleisten soll. Die KYB-Verordnung zielt darauf ab, das Risiko von Betrug und Missbrauch zu verringern und die Sicherheit des Finanzsystems zu erhöhen. Darüber hinaus hilft die Regulierung den Banken, potenzielle Kunden zu identifizieren und ihr Angebot auf deren Bedürfnisse zuzuschneiden. Der Prozess der KYB-Regulierung umfasst mehrere Schritte, darunter die Feststellung der Identität des Kunden, die Risikobewertung, die Überwachung von Transaktionen und die Meldung von Unregelmäßigkeiten. Die Banken können eine Vielzahl von Methoden und Instrumenten einsetzen, um diese Schritte zu vollenden, darunter: Literaturrecherche, Datenanalyse, Telefoninterviews oder persönliche Gespräche.
Die regulatorischen Anforderungen für KYB werden von den Finanzaufsichtsbehörden in jedem Land festgelegt. In Polen ist die Kommission für Finanzaufsicht (KNF) für die Aufsicht über den Bankensektor zuständig. Die KNF veröffentlicht Empfehlungen und Leitlinien, unter anderem zum Due-Diligence-Verfahren und zur Ermittlung und Bewertung des Kundenrisikos durch die Banken. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die KYB-Regulierung das Verfahren ist, mit dem die Banken grundlegende Informationen über ihre Kunden ermitteln und verstehen müssen. Sie ist Teil eines umfassenderen Sorgfaltsprüfungsprozesses, der die finanzielle Sicherheit der Bank gewährleisten soll. Die regulatorischen Anforderungen für KYB werden von den Finanzaufsichtsbehörden in jedem Land festgelegt.
Der KYB (Know Your Customer) Verifizierungsprozess ist eine Bankenregelung, die die Sicherheit von Transaktionen gewährleisten und vor Geldwäsche schützen soll. Es verpflichtet die Banken, die Identität ihrer Kunden gründlich zu überprüfen, bevor sie mit ihnen Geschäfte machen. Dieses Verfahren ist besonders wichtig für neue Kunden und Transaktionen mit hohem Wert. Die Banken müssen sicher sein, dass ihre Kunden diesind, für die sie sich ausgeben, d. h. dasssie echte persönliche Angaben machen und keine falschen Dokumente verwenden.
Um dies zu überprüfen, wenden die Banken verschiedene Methoden an, wie z. B. die Online- oder die telefonische Überprüfung. Sie können auch zusätzliche Dokumente verlangen (z. B. einen Personalausweis oder Reisepass) und den Kunden direkt kontaktieren, um Einzelheiten zu klären. Der KYB Verifizierungsprozess kann zeitaufwändig sein und nicht jeder ist dazu bereit, aber es lohnt sich, daran zu denken, dass es zu unserer eigenen Sicherheit ist. Auf diese Weise können wir sicher sein, dass unser Geld sicher ist und dass niemand ohne unsere Zustimmung darauf zugreifen kann.
Warum sind solche Vorschriften wichtig? Weil sie die Banken in die Lage versetzen, die mit bestimmten Kunden verbundenen Risiken besser zu erkennen. Dieses Wissen ist für die Entscheidung über die Vergabe von Krediten und anderen finanziellen Mitteln unerlässlich. Auf diese Weise können viele gefährliche Situationen vermieden werden, z. B. die Kreditvergabe an ein Unternehmen, das keine Aussicht auf Rückzahlung hat.
Die KYB-Verordnung ist auch ein wichtiges Element im Kampf gegen die Geldwäsche – denn je besser eine Bank ihre Kunden kennt, desto schwieriger ist es, sie beim Waschen von Geld zu täuschen. Daher ist diese Verordnung wichtig für die Sicherheit der gesamten europäischen Wirtschaft.