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Know-how - definicja pojęcia, rodzaje oraz przykłady

Know-how – Definition des Begriffs, Arten und Beispiele

Um in einem Bereich erfolgreich zu sein, reicht es heutzutage nicht mehr aus, nur die richtigen Qualifikationen zu besitzen. Zunehmend ist auch praktisches Wissen, das so genannte Know-how, ein entscheidender Faktor. Es handelt sich dabei um Wissen, das von Mensch zu Mensch weitergegeben wird und nicht in einem Buch oder Kurs nachzulesen ist. Know-how ist das Erfolgsgeheimnis, das Ihnen helfen kann, Barrieren zu überwinden und ein höheres Niveau in jedem Bereich zu erreichen.

Es lohnt sich also, sein Wissen nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch zu erweitern und nach Möglichkeiten zu suchen, Know-how von anderen, erfahreneren Menschen zu erwerben.

Was ist Know-how? Definition des Begriffs

Der Begriff “Know-how” wird häufig in der Wirtschaft verwendet, hat aber auch im Alltag seinen Platz. Know-how ist einfach das Wissen oder die Fähigkeit, die jemand auf einem bestimmten Gebiet besitzt. Dabei kann es sich um das Wissen handeln, wie man etwas macht, oder um die Fähigkeit, ein bestimmtes Gerät oder eine Software zu bedienen. Es sei daran erinnert, dass Know-how nicht dasselbe Konzept wie ein Patent ist. Ein Patent ist das Recht, eine bestimmte Erfindung oder technische Lösung für einen bestimmten Zeitraum zu nutzen, herzustellen und zu verkaufen. Know-how hingegen ist eine Information darüber, wie ein bestimmtes Produkt oder eine technische Lösung in der Praxis genutzt werden kann.

Manchmal kann Know-how der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden – z. B. durch wissenschaftliche Veröffentlichungen -, aber oft unterliegt es dem Betriebsgeheimnis und niemand außerhalb des Unternehmens hat Zugang dazu. Know-how kann daher ein wertvolles Gut für ein Unternehmen sein, das sich darauf stützen kann, um sich einen Vorteil auf dem Markt zu verschaffen. Ein gutes Beispiel dafür sind Pharmaunternehmen, die viel in die Forschung und Entwicklung neuer Medikamente investieren. Die Ergebnisse dieser Forschung fallen unter das Geschäftsgeheimnis und könnten für die Konkurrenz von unschätzbarem Wert sein. Daher sollte man sich vor Augen halten, dass Know-how das Potenzial eines Unternehmens ist, das angemessen geschützt werden muss.

Beispiele für Know-how

Unter Know-how versteht man die Kenntnisse und Fähigkeiten, die zur Erfüllung einer bestimmten Aufgabe erforderlich sind. Ein Beispiel für Know-how könnte ein kulinarisches Rezept, eine geheime Produktionsmethode oder eine einzigartige Technologie sein. Heutzutage ist das Know-how ein sehr wichtiges Element des Wettbewerbsvorteils eines Unternehmens. Daher versuchen viele Unternehmen, ihr Know-how durch verschiedene Arten von Patenten und Geschäftsgeheimnissen zu schützen. Im Folgenden werden einige Beispiele für Know-how aufgeführt:

1) Coca Cola-Rezept – Coca Cola ist eines der bekanntesten Getränke der Welt. Das Unternehmen hält die Rechte an dieser Rezeptur seit 1889 und hütet sie auch heute noch wie ein Auge in seinem Kopf. Nicht einmal die Fabrikarbeiter kennen die gesamte Zusammensetzung des Getränks.

2) Bullet La Croix – Bullet La Croix ist ein beliebtes Spiel, das 1930 erfunden wurde. Das Unternehmen, das es erfunden hat, hütet sein Know-how so sehr, dass es niemandem außer ihm erlaubt ist, es herzustellen.

3) Big Mac – McDonald’s ist ein weiteres Unternehmen, das sein Know-how hütet wie ein Auge in seinem Kopf. Alle Zutaten des Big Mac sind geheim, und nur einige wenige Mitarbeiter des Unternehmens haben Zugang zu ihnen.

4) Heinz Ketchup – Heinz Ketchup ist einer der beliebtesten Ketchups der Welt. Das Unternehmen hütet seine Rezeptur so sehr, dass es sie noch nie jemandem verraten hat. Selbst die Mitarbeiter wissen nicht, wie der Ketchup insgesamt zusammengesetzt ist.

5) Worcestershire-Sauce – Die Worcestershire-Sauce ist ein weiteres Beispiel für eine geheime Zusammensetzung. Das Unternehmen, das sie hergestellt hat, hat ihre gesamte Zusammensetzung nie jemandem mitgeteilt. Selbst die Mitarbeiter wissen nicht, wie die Sauce zusammengesetzt ist.

Wie wir sehen, ist das Know-how ein sehr wichtiger Bestandteil des Wettbewerbsvorteils eines Unternehmens. Aus diesem Grund versuchen viele Unternehmen, ihr Know-how durch verschiedene Arten von Patenten und Geschäftsgeheimnissen zu schützen.

Know-how – Arten

Jeder Unternehmer weiß, dass Know-how mehr ist als nur ein Betriebsgeheimnis. Es ist das Geheimnis des Erfolgs eines Unternehmens – das Wissen, das es ihm ermöglicht, der Konkurrenz voraus zu sein und bessere Leistungen zu erbringen. Know-how kann in drei Haupttypen eingeteilt werden: technologisches, organisatorisches und Marketing-Know-how. Technologisches Know-how ist das Wissen über Produkte und Produktionsverfahren.

Es ist das Geheimnis des Know-hows, das es einem Unternehmen ermöglicht, bessere oder billigere Produkte als seine Konkurrenten herzustellen. Organisatorisches Know-how hingegen ist das Geheimnis des effizienten Managements eines Unternehmens und seiner Ressourcen. Es versetzt ein Unternehmen in die Lage, besser zu funktionieren als andere, die in Bezug auf den Umfang ihrer Tätigkeit und die Branche, in der sie tätig sind, vergleichbar sind. Das Marketing-Know-how schließlich ist das Geheimnis eines wirksamen Marketings und der Erreichung der Kunden mit seinem Angebot. Dies ermöglicht es dem Unternehmen, sich besser auf dem Markt zu positionieren und eine starke Marke aufzubauen. Wie wir sehen, ist das Know-how ein sehr wichtiger Faktor für den Erfolg eines Unternehmens.

Um erfolgreich zu sein, lohnt es sich, in die Entwicklung des eigenen Unternehmens zu investieren und sein Wissen über neue Arten von Know-how zu erweitern.

Ist alles Wissen Know-how? Kriterien

Wissen ist Information. Informationen sind Daten. Daten sind Fakten. Fakten sind Know-how. Ist alles Wissen Know-how? Manche glauben, ja. Andere, nein. Es kommt darauf an, was man lernt und wie man die Informationen nutzt. Manche glauben, dass Wissen einfach nur Information ist – mehr nicht. Um es in Know-how umzuwandeln, muss man mehr tun, als nur Daten zu verarbeiten. Man muss sie interpretieren, analysieren und in die Praxis umsetzen.

Andere wiederum sind der Meinung, dass alles Wissen Know-how ist – schließlich können Informationen an sich schon sehr nützlich sein. Es kommt nur darauf an, wie man sie nutzt. Ich persönlich glaube, dass alles Wissen das Potenzial hat, zu Know-how zu werden – aber nicht jedem gelingt das. Wissen an sich hat keinen Wert – es hat nur für denjenigen einen Wert, der es auf die richtige Weise nutzen kann.

Robert-Jan Lovink
Robert-Jan Lovink

Als Robert-Jan Lovink bin ich der Gründer und Autor von Fachmedien.net, einem digitalen Portal, das sich der Förderung von Geschäftsideen, Unternehmensfinanzierung und innovativen Lösungen für Unternehmen widmet. Meine Leidenschaft für die Geschäftswelt treibt mich an, Inhalte zu schaffen, die nicht nur informieren, sondern auch inspirieren. Ich glaube fest an die transformative Kraft der Digitalisierung, um Geschäftsprozesse zu verbessern und neue Märkte zu erschließen. Durch mein Engagement für Themen rund um Unternehmensfinanzierung und rechtliche Aspekte strebe ich danach, Unternehmern das notwendige Wissen und praktische Lösungen an die Hand zu geben, um ihre Unternehmen erfolgreich zu leiten und weiterzuentwickeln.

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