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Leasing ist eine Lösung, für die sich polnische Unternehmer häufig entscheiden, vor allem, wenn es um Personenkraftwagen geht. Leasing ist eine gute Möglichkeit zur Finanzierung von Firmenwagen, aber ab 2019 wird es einige ungünstige Änderungen für Unternehmen geben.
Autoleasing basiert auf der entgeltlichen Nutzung eines geleasten Objekts. Es ist eine bessere Lösung als ein Kredit, denn der Unternehmer schwächt nicht seine KreditwürdigkeitEr muss keine eigenen finanziellen Mittel einsetzen, er behandelt die Leasingrate als Betriebsausgabe und das Auto ist nach der Rückzahlung des Leasingvertrags ähnlich teuer wie ein Ausstellungsfahrzeug. Ein großer Nachteil des Leasings ist die Versicherungsfrage, da die Leasinggesellschaft Eigentümerin des Fahrzeugs ist und es daher keine Rabatte gibt. Darüber hinaus muss der Unternehmer in der Regel einen Eigenanteil leisten. Dennoch hat sich eine beträchtliche Anzahl von Unternehmen für Leasing als die beste Option entschieden.
Ab 2019 nimmt das Finanzministerium Änderungen am Leasing vor. So wird es einen Höchstbetrag von 150.000 PLN pro Fahrzeug geben. Die Leasingraten werden nicht mehr in vollem Umfang steuerlich absetzbar sein, sondern nur noch zu 50 %, wenn der Firmenwagen auch für private Zwecke genutzt wird. Nach Angaben des Finanzministeriums besteht immer die Möglichkeit, ein Auto für private Zwecke zu nutzen, z. B. wenn ein Taxifahrer ein Kind auf dem Weg zum ersten Kurs in den Kindergarten bringt oder wenn ein Kleinstunternehmer nach der Arbeit zum Laden fährt. Die Umsetzung dieser Änderungen ist eine weitere ungünstige Steuerbelastung für Unternehmer. Die Änderungen werden vor allem Kleinunternehmer treffen, für die sich Leasing vor allem aus steuerlichen Gründen gelohnt hat. Ein geleastes Auto kann immer noch eine gute Option sein, insbesondere für diejenigen, die keinen Kredit bekommen.
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