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Ein Mandatsvertrag ist ein zivilrechtlicher Vertrag, der von Arbeitgebern recht häufig verwendet wird. Auftragnehmer haben nicht die gleichen Rechte wie Arbeitnehmer, die im Rahmen eines Arbeitsvertrags arbeiten, aber sie erhalten mehr Freiheit und Flexibilität und oft auch höhere Löhne.
EinAuftragsvertrag sollte die folgenden Elemente enthalten:
Es gibt keine klar definierte Kündigungsfrist für einen Mandatsvertrag. In der Regel entscheiden sich die Auftraggeber für eine Klausel im Vertrag, die eine 2-wöchige oder einmonatige Kündigungsfrist vorsieht. Das Zivilgesetzbuch lässt in dieser Hinsicht viel Spielraum, was sowohl für den Arbeitnehmer als auch für den Arbeitgeber Vor- und Nachteile haben kann.
Im Jahr 2018 beträgt der Mindestsatz für einen Arbeitsvertrag 13,70 PLN brutto pro Arbeitsstunde. Im Jahr 2019 wird der Satz voraussichtlich auf 14,70 PLN brutto steigen. Der Nettolohn bei einem Vertragsmandat ist in der Regel höher als bei einem Arbeitsvertrag. Es gibt auch Provisionsverträge, bei denen es nicht um den Stundensatz, sondern um die Anzahl der angenommenen Klienten oder Patienten geht. So kann eine Psychologin, z. B. Justyna Iwanowska, für die Untersuchung eines Fahrers in einer Klinik für Arbeitsmedizin etwa 30 PLN brutto erwarten. Die Untersuchung dauert etwa 20 Minuten, so dass man bei einer ausreichenden Zahl von Überweisungen sogar 90 PLN brutto pro Stunde erhalten kann. Dies ist eine sehr günstige Lösung, allerdings wird der Provisionsvertrag von der Mehrheit der Gesellschaft als so genannter Schrottvertrag wahrgenommen. Die derzeitige Gesetzgebung verlangt die Zahlung von Sozialversicherungsbeiträge (Kranken-, Invaliditäts- und Rentenbeiträge) an den Auftragnehmer, weshalb einige Arbeitgeber beschlossen haben, den Outsourcing-Vertrag durch einen Arbeitsvertrag zu ersetzen.
Bei der Ausarbeitung eines Mandatsvertrags gibt es eine Reihe wichtiger Dinge zu beachten. Zunächst einmal ist es besser, einen Mandatsvertrag nicht auf unbestimmte Zeit abzuschließen. Es ist auch ratsam, nicht den Namen der Stelle zu schreiben, sondern nur die Stellenbeschreibung. Es ist auch besser, nicht die genauen Tage und Stunden des Einsatzes aufzuschreiben. Warum? Weil ein solcher Vertrag als Arbeitsvertrag angesehen werden könnte, was eine Strafe und zusätzliche Beiträge nach sich ziehen würde. Für einen Mandatsvertrag sollten Sie immer einen Buchhalter oder Rechtsanwalt konsultieren.
Mehr über Arbeitsverträge und andere Formen der Beschäftigung finden Sie unter ForumPraca.pl